Der psychische Faktor ist die Komplikation dieser Forschung. Es ist, muss man vermuten, die Beziehung zu der oder zu dem, die oder der die Bedeutung einer Behandlung kommuniziert und mit einem Präparat realisiert. Dass die Bedeutung der Beziehung ausgeblendet wird, sagt viel über eine medizinische Forschung, die den Menschen beziehungslos konzipiert, seine Humanität unterschätzt und seine Subjektivität als Störung und als eine Art Täuschung (durch Scheinmedikamente) versteht. Dabei ist seit langem bekannt, dass wir ohne die Erfahrung guter Beziehungen nicht lebensfähig sind.
Welchen Ausweg sehen diese Forscher? In der Vermutung, dass Patienten, die in Experimenten mit ihrem Empfinden für Interaktionen reagieren, eine entsprechende genetische Ausstattung aufweisen müssen. Könnte man mit einem Prüfverfahren die genetische Ausstattung identifizieren, wäre man in dieser Wirksamkeitsforschung weiter. Dann könnte man darauf achten, dass die empfindsamen Patienten in die Stichproben nicht aufgenommen werden. Die Forschung wäre dann frei von dieser Art von Subjektivität. Dann hätten wir freie (manipulierte) Forschung. Zum Glück, stellt man beim weiteren Lesen dieses Textes fest, wollen so frei nicht alle Forscher sein.
Welchen Ausweg sehen diese Forscher? In der Vermutung, dass Patienten, die in Experimenten mit ihrem Empfinden für Interaktionen reagieren, eine entsprechende genetische Ausstattung aufweisen müssen. Könnte man mit einem Prüfverfahren die genetische Ausstattung identifizieren, wäre man in dieser Wirksamkeitsforschung weiter. Dann könnte man darauf achten, dass die empfindsamen Patienten in die Stichproben nicht aufgenommen werden. Die Forschung wäre dann frei von dieser Art von Subjektivität. Dann hätten wir freie (manipulierte) Forschung. Zum Glück, stellt man beim weiteren Lesen dieses Textes fest, wollen so frei nicht alle Forscher sein.
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